PRESSEMITTEILUNG

Omnicare läuft rund 2.400 km für krebskranke Kinder

21.09.2021 I Lesezeit: 4 Min.

27 Omnicare-Läuferinnen und -Läufer sammelten beim "1. virtuellen Rückenwindlauf" rund 2.400 Kilometer. Ziel der Aktion: Zusammen mit den anderen Teilnehmern möglichst viel Geld für die kleinen Patientinnen und Patienten zu erlaufen.

Mit einem noch größeren Team als bei den letzten Malen ging dieses Jahr Omnicare an den Start beim Rückenwindlauf zugunsten krebskranker Kinder. Mit der Startgebühr von 10,- Euro für jeden Läufer und jede Läuferin unterstützt Omnicare die „Initiative krebskranke Kinder München e.V.“ Der Verein hilft betroffenen Familien während und nach der akuten Krebserkrankung eines Kindes.
Vom 30. Juli bis zum 12. September starteten nach einem Jahr Pandemie-bedingter Pause rund 704 Läuferinnen und Läufer und absolvierten ihren eigenen Kurs. Denn wegen Corona fand der Rückenwindlauf erstmals virtuell statt und nicht wie in früheren Jahren als gemeinsames Rennen in Garching bei München.
Dabei war es egal wie viel, wie oft, wie schnell oder wie lange die einzelnen Teilnehmenden laufen. Jeder Kilometer zählte für den guten Zweck. Sie alle meldeten über einen eigenen Weblink ihre eigenen "virtuellen Ergebnisse", die dann in die Gesamtliste eingetragen wurden. Damit auch alles korrekt ablief, mussten sie nur nach dem Laufen einen Screenshot von der Tracking-App auf dem Smartphone oder der Smartwatch zum Beweis hochladen.
In der Firmenwertung belegte Omnicare mit insgesamt 2.403 km von 82 teilnehmenden Firmen einen ausgezeichneten sechsten Platz.