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Fünf Tipps, wie Sie Ihre Patienten in der Praxis empfangen

Lesezeit: 5 Min.

Die Patientenkommunikation hat maßgeblichen Einfluss auf die Zufriedenheit und Therapietreue Ihrer Patienten – und beginnt am Empfang in der Arztpraxis.

Seien Sie präsent
Erwidern Sie auch im größten Stress die Begrüßung des Patienten. Das signalisiert ihm, dass er Ihre Aufmerksamkeit erhält und willkommen ist
.
 
Bei Zeitnot wirkt ein freundliches „Guten Tag, ich habe gleich Zeit für Sie“ ähnlich wertschätzend.
 
Ihre Stimme als Aushängeschild
Ihre Stimme kann Wertschätzung, Ruhe und Vertrauen vermitteln. Gerade am Telefon sind Ihre Freundlichkeit und Offenheit die Mittel, mit denen Sie positiver Botschafter für Ihre Praxis werden.

 
Tipp: Versuchen Sie mal, beim Telefonieren zu lächeln – es macht einen Unterschied!


Stellen Sie Blickkontakt her
Die nonverbale Kommunikation zum Patienten sollte nicht unterschätzt werden. Fehlender Blickkontakt wird im Allgemeinen als mangelnde Fürsorge gewertet. Der Blickkontakt zum Patienten ist wesentlich für den Eindruck über die Praxis. Hierüber können Sie Freundlichkeit, Offenheit und Verständnis transportieren
.
 
Smalltalk schafft Atmosphäre
Sie können die Zeit vor der eigentlichen Behandlung durch einen kurzen Smalltalk auflockern und eine positive Atmosphäre herstellen. Das verringert die Angespanntheit des Patienten und erleichtert das nachfolgende Behandlungsgespräch.

 
Bei neuen Patienten schafft ein „Haben Sie gut hergefunden?“ erstes Vertrauen.

Diskretion im Empfangsbereich
Diskretion in der Arztpraxis ist für viele Patienten die Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Arzt. Sorgen Sie für Diskretion im Empfangsbereich und schützen Sie die Privatsphäre Ihrer Patienten.

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